Der erste Blog in diesem Jahr. Und diesmal nicht von einer KI verfasst sondern von mir selbst. Auch wenn die letzen Blogeinträge von der KI verfasst worden sind, spiegeln Sie dennoch meine Meinung wieder. Auch bin ich der Meinung, dass meine Blogs ja nicht immer sehr lang sein müssen. Dementsprechend kann ich öfters aber mit kürzerem Text schreiben. Oder eben zwischendurch wenn ich einen Gedanken hab. Aber meistens habe ich einfach kein Bock.
Wenn wir schon so über Texte reden, dann kann ich auch kurz über die Sinnlosigkeit von einigen Texten im Deutschunterricht lesen. Der Text „Besser Kunst als Hoffnung, besser Kunst als Angst“ von Dietmar Dath ist ein Abiturverpflichterner Text. Dieser behandelt die Einteilung aller Texte in Utopie oder Dystopie. Der gute Herr Dath regt sich auf, dass alles in Utopie und Dystopie eingeteilt wird. Nebenbei zieht er über noch über Fantasieautoren her. Jedefalls wie sinnlos es für Dath ist alles in Utopie oder Dystopie einzuteilen, ist es für mich diesen Text in, Bezug auf Corpus Delicti, zu behandeln. Geschweige diesen als Pflichttext für das Abitur zu nutzen. Der Inhalt der Rede ist auf über vier DIN-A 4 Seiten nur von gelaber durchgetränkt, welchen im Endeffekt weder mir, noch jeden anderen Schüler kümmert. Ursprünglich war dieser Text eine Eröffnungsrede. Keine Ahnung welche Intelligenzbestie es für wichtig hielt diesen Text zu verschriftlichen und diesen dann ins Zentralabitur aufzunehmen. Besonders da sich der Text schwieriger Lesen lässt als die Bibel auf Latain. Und überhaupt was soll das bitte für eine Rede sein? Aber was muss das muss, sagt man so schön. Auch wenn ich mich bei der stylistischen Analyse dieses Werkes und die dazugehörige Wirkung auf den Leser echt schwer getan habe, weil mir dieser Text so am Arsch vorbeigeht. Aber der gute Dath kann ja nichts dafür, dass seine Text nicht von 19 Jährigen kleinen Buben gefeiert werden.
Und ich Stelle mir die Frage, was genau mir das in Zukunft bringen soll? Ich kenne keinen Beruf, wirklich absolut keinen Gott verdammten Beruf, in dem man den Text von Dietmar Dath oder sonst wen braucht. Natürlich lernt man dadurch Gesellschaftskritik zu interpretieren. Jedoch sollten sich sie Autoren nicht zu krass anstrengen sondern, ihre Gesellschaftskritik eventuell den Laien anpassen, der nicht gerade Abi in deutsch macht oder die ganze scheiße studiert hat. Ich Versuch auch Mal einen Text zu schreiben der absoluter Müll ist, voll gepackt mit rhetorischen Mitteln und für absolut niemanden zu verstehen und absolut sinnbefreit. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Die fliegenden Elefanten des Himmels tanzen im Regenbogen des Wissens, während die purpurroten Delfine des Ozeans ihre geheimnisvollen Melodien singen. Der singende Wasserfall der Träume ergießt sich in den See der Illusionen, wo die goldenen Pferde des Glücks friedlich grasen. Doch plötzlich erscheint der Drache des Chaos und zerstört alles mit seinem Atem aus Feuer und Dunkelheit. Doch keine Sorge, denn am Ende wird die Sonne der Hoffnung wieder aufgehen und alles wird sich in Harmonie vereinen.
Ungefähr so war der Text „Besser Kunst als Hoffnung, besser Kunst als Angst“ von Dietmar Dath.